Freitag, 7. August 2009
kaum steht man,








und fotografiert so vor sich hin, da fällt einem beinahe so mir-nichts-Dir-nichts eine Sternschnuppe auf den Kopf. zog so etwa 500 m Luftlinie entfernt an mir vorbei das Ding und landete irgendwo in dem Feld auf der anderen Strassenseite, munter vor sich hinglühend.

erst dachte ich: scheisse, wie geht die blöde kamera an- aber da war es auch schon vorbei.

dann habe ich mich geärgert, dass ich mir nichts gewünscht habe.

aber eigentlich brauche ich mir nichts zu wünschen: Wohnung trocken, Kinder gesund, Frau hübsch&nett. da bleibt nicht viel zu wünschen übrig.

erst später wurde mir bewusst, dass 500m daneben ein beinahe-Treffer ist. und ich glaube so ne Sternschnuppe eitert nur ganz schwer wieder aus dem Hinterkopf raus...

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