Donnerstag, 1. April 2010
kein Glück mit Paxetten




nachdem die erste mit ihrem verkratzten kata hauptsächlich zum Cousinenfotografieren geeignet war, habe ich auf dem Flohmarkt eine weitere erstanden. war auch sehr erschwinglich.

aber der Sucher war trübe. also das Gerät demontiert und dabei ist mir der Aufzughebel um die Ohren geflogen. 4 bange Stunden später war alles wieder zusammen und der Sucher wieder durchsichtig.

leider ist er etwas "verrückt" und nach oben gerutscht. naja, wenn mans weiss, kann man die Paralaxe notfalls ausgleichen.

leider liefert auch das hier montierte casarit keine wirklich scharfen Bilder. jedenfalls nicht bei Blendenöffnungen größer als Blende 11.

und dann haben die Schnarchnasen im Labor den Film auch noch sowas von saublöd geschnitten- mitten durch die Negative...

man könnte meinen, die Studienrats-Leica wäre verhext.

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